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Wandheizung für den Trockenbau

Wandheizung für den Trockenbau

BE-flex-them-Wandheizung für den Trockenbau Die flex-therm-Wandheizung für den Trockenbau besteht aus 18 mm Fermacell(R)-Gipsfaserplatten im Trockenbauraster 625 mm Breite und Höhen von 2.000 mm bzw. 1.000 m - Sonderabmessungen sind möglich. Indie Rückseite dieser Heizplatten sind Mehrschichtverbundrohre 11,6x1,5L PE-RT/Alu0,2Laser/PE-RT in gefräste Kanäle fest eingelegt, die 100% diffusionsdicht sind. Die Heizplatten sind Wandbeplankung/Deckenbeplankung in einem Stück und werden nach Fermacell(R) Montagestandard mit Klebefuge montiert. BE legt die Heizflächen aus, stellt die notwendigen Platten (Anzahl und Abmessungen) zusammen und ergänzt mit dem notwendigen Zubehör für Anschluss (Pressfittings, Verschraubungen, Verbindungsmaterial zum Verteiler). Die allgemein empfohlene Wärmeabgabe von Wandflächenheizungen liegt bei 90 bis 120 W/m²Heizfläche, die bei Heizwassertemperaturen zwischen 30 und 40°C erreicht werden. Aufgrund von Strahlungswärmeffekten werden in der Praxis für behagliches Heizen ca. 30 bis 50% der Raumgrundfläche als Wandheizfläche benötigt. Die baugleichen Platten können sowohl für Heizung als auch Strahlungskühlung (Deckenkühlung) eingesetzt werden. BE liefert grundsätzlich direkt an das ausführende Handwerk. Wärmeabgabe: 0 bis 150 W/m² Wärmeverteilung: hoher Strahlungswärmeanteil Gewicht: ca. 25 kg/m² Standard-Plattenabmessungen: 2.000x625; 2.000x312; 1.000x625 Basis-Plattenmaterial: Fermacell-Gipsfaserplatte 18 mm
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Systeme zur Nutzung regenerativer Energiequellen sind gefragt – vor allem seit die Preise für Öl und Erdgas steigen. Eine fast unerschöpfliche Wärmequelle ist zum Beispiel die Sonnenenergie, die in der Umgebungsluft, dem Erdreich und dem Grundwasser gespeichert ist. Die Wärmepumpe bietet die Möglichkeit, diesen sich ständig erneuernden Vorrat an innerer Energie der Umgebung für Heizzwecke nutzbar zu machen. Ein Wärmepumpen-System ist hocheffizient, besteht aus nur 2 Geräten (eines außerhalb, eines innerhalb des Hauses) und kann ohne weiteres in das bestehende Heizungssystem eingebunden werden. Am effizientesten arbeiten sie, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist – zum Beispiel 35 °Celius. Damit sind sie für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizungen bestens geeignet. So senken Sie Ihre Energiekosten und reduzieren den Kohlendioxid-Ausstoß. Innerhalb eines Jahres sparen Sie mittels einer Wärmepumpe zwischen 30 und 50% Ihrer Heizkosten, normale Wetterverhältnisse vorausgesetzt. Damit amortisieren sich die Anschaffungs- und Installationskosten innerhalb kurzer Zeit.
Vor- und Nachteile der Erdgas-Heizung

Vor- und Nachteile der Erdgas-Heizung

Vorteile + Einfache, flexible Installation + Bewährte Technik + Kostengünstige Anschaffung + Keine staatliche Förderung + Energieeffizienz + Kein Lagerraum / Lagerbehälter Nachteile - Fossiler Energieträger (=CO-Emissionen) - Erdgasanschluss nötig - Spezieller Schornstein erforderlich CO2-Emissionen sollen weiter sinken Moderne Gasbrenner arbeiten zuverlässig, umweltfreundlich und energiesparend, weil sie die Heizleistung stufenlos selbst an einen sehr niedrigen Wärmebedarf anpassen können. Und sie stoßen im Vergleich zu Ölheizkesseln etwa 25 bis 30 % weniger CO aus. Dennoch verursachen auch modernste Gasheizungen brennstoffbedingt CO-Emissionen. Hauptgründe für die Beliebtheit: Das Brenngas kommt bequem per Leitung ins Haus, benötigt keinen Lagerraum und ist immer und in unbegrenzter Menge verfügbar. Das Gas eignet sich auch zum Kochen. Der Umgang mit Gas ist generell sicher, sofern die Anlage gewartet wird. Dort wo kein Erdgasanschluss zur Verfügung steht oder der Hausbesitzer eine Speichermöglichkeit wünscht, bietet sich alternativ eine Flüssiggasversorgung an. Dieser Energieträger wird im Freien in einem Tank gelagert. Brennwerttechnik für maximalen Wirkungsgrad Jeden m³ Gas optimal nutzen – das ermöglicht moderne Brennwerttechnik. Bei herkömmlichen Anlagen entweicht viel Energie als Abgas. Die Brennwerttechnik dagegen nutzt genau diese Energie als Heizenergie. Während bei alten Heizkesseln die heißen Verbrennungsabgase in den Kamin strömen, gewinnt die Brennwerttechnik Zusatzwärme aus dem im Abgas enthaltenen heißen Wasserdampf. Dieser wird abgekühlt, so dass er kondensiert und die Wärme wieder genutzt wird. So erhöht sich der Wirkungsgrad bei Gasanlagen auf bis zu 109 %. Das spart Geld und entlastet die Umwelt. Kompakt und flexibel Die Gasheiztechnik bietet weitere Vorteile: Sehr beliebt in Eigenheimen und kleineren Mehrfamilienhäusern sind wandhängende Gas-Brennwertgeräte, bei denen alle notwendigen Bauteile unter dem Gehäuse integriert sind. Die kompakt gebauten Einheiten haben ein geringes Gewicht und arbeiten relativ leise. Deshalb kann man sie nicht nur im Keller installieren, sondern auch in Bädern, in Abstell- oder Hausarbeitsräumen, hinter Wandschränken in Fluren oder Küchen sowie direkt unterm Dach. Doch auch bodenstehende Gasbrennwertkessel in Unitbauweise sind vielfältig platzierbar und benötigen wenig Stellfläche. Die Gasgeräte sind in der Anschaffung vergleichsweise günstig. Gas als Basis für Hybridheizung Bei Modernisierern am Beliebtesten ist bislang die Kombinationen mit einer Solarthermieanlage. Doch auch ein wasserführender Holzofen oder ein Biomassekessel sind interessante Partner. Außerdem gibt es vorkonfektionierte Hybridsysteme, die ein Gas-Brennwertgerät mit einer Luft- oder Erd-Wärmepumpe vereinen. Zum Einkoppeln dieser erneuerbaren Energien ist ein Heizwasserpufferspeicher notwendig. Heizwärme und Warmwasser kombinieren Gasbrennwertgeräte lassen sich zum einen mit einer Vielzahl von bodenstehenden Warmwasser- und Pufferspeichern, die zusätzlich auch erneuerbare Heizwärme speichern, kombinieren. Sogenannte Wärmezentralen vereinen das Heizgerät, den Speicher und die zum Betrieb nötigen Komponenten unter einer formschönen Haube und benötigen deshalb wenig Aufstellfläche. Passend zu bestimmten Gaswandgeräten gibt es für den kleineren Warmwasserbedarf spezi
Luft/Wasser Wärmepumpe

Luft/Wasser Wärmepumpe

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Wärmepumpe

Wärmepumpe

Was ist eine Wärmepumpe Bei Wärmepumpen wird kein Brennstoff verbrannt, sondern mithilfe elektrischen Stroms die Umgebungswärme zur Gebäudebeheizung und Trinkwassererwärmung nutzbar gemacht. Bei der Umgebungswärmequelle werden drei Arten unterschieden: Luftwärmepumpen Luftwärmepumpen nutzen die Außenluft.
Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe Homogene feuchte Erde bietet in ca. 1,5 m Tiefe ein Wärmeangebot zwischen +6°C und +10°C – je nach Jahreszeit. Zur Wärmeübertragung aus dem Erdreich ist ein flüssiges Medium (Glycolwasser) erforderlich, das durch ein Rohrschlangensystem gepumpt wird. Die Flüssigkeit wird auch als „Sole“ bezeichnet. Im Verdampfer gibt sie ihre Energie ab. Die gebräuchlichsten Systeme sind: – Erdwärmesonden – horizontal verlegter Erdkollektor Selbstverständlich können die Geräte auch in Verbindung mit jeder Art von Absorbertechnik eingesetzt werden.
Klimatechnik - Kältetechnik - Elektrotechnik - Wärmepumpen

Klimatechnik - Kältetechnik - Elektrotechnik - Wärmepumpen

Wärmepumpenhersteller Günstiger Haushalts- Heizstromtarif KLIMAANLAGEN KLIMAANLAGEN Luft- Reinigung der klimatisierten Räume SERVICE SERVICE ELEKTROTECHNIK ELEKTROTECHNIK WÄRMEPUMPEN WÄRMEPUMPEN Luft Wasser Luft Luft Grundwasser Erdsonden DX - Direktverdampfung DV- DK - Wärmepumpe Fußbodenheizung Klimakonvektor TECHNIK WÄRMEPUMPEN TECHNIK WÄRMEPUMPEN
Luft-/ Wasser-Wärmepumpe

Luft-/ Wasser-Wärmepumpe

Fast jeder denkt bei dem Begriff Luftwärmepumpe zunächst an einen kalten Wintertag im Januar, wenn ein eisiger Wind um eine verschneite Maschine im Garten bläst. Doch wo soll die Wärme herkommen? Es stimmt, an solchen Tagen hat die Wärmepumpe ihre Herausforderungen zu meistern, aber dafür wurde sie schließlich entwickelt! Es sind nur wenige extreme Tage im Jahr, an denen man eine derartige Heizungsanlage mit Strom unterstützen muss, um die benötigte Heizleistung zu erreichen. Trotzdem haben Luftwärmepumpen unter bestimmten Voraussetzungen nicht nur eine Berechtigung, sondern klare Vorteile. Es gibt viele Häuser, die ihre Heizung jährlich bis zu 2500 Stunden nutzen. Gerade bei Renovierungen bietet sich dieses System an und kann oft die Betriebskosten einer Ölheizung halbieren. Wie bei jeder Wärmepumpe sollte auch hier der Druck und die Temperatur so gering wie möglich gehalten werden. Mit sinkender Außentemperatur wird die Wärmepumpe zwar weniger effizient (Wirkungsgrad schlechter), aber der Druckunterschied zwischen der Saug- und Hochdruckleitung nimmt zu. Das bedeutet jedoch auch, dass die Maschine mit steigender Ansaugtemperatur wirtschaftlicher arbeitet. Für Gebäude, die ab Anfang September bis weit in den Mai hinein beheizt werden, ergibt eine solche Anlage Sinn. Schließlich ist an einem Frühlingstag mit +7°C eine Luftwärmepumpe rentabler als eine herkömmliche Erdwärmepumpe. Auch die Bereitstellung von Brauchwasser spielt bei der Berechnung eine entscheidende Rolle. Eine vernünftige Auslegung und eine wirtschaftlich optimierte Einstellung durch einen Fachmann sind entscheidend. Luftwärmepumpen können sowohl im Heizraum als auch im Freien aufgestellt werden. Es gibt auch Splitsysteme, bei denen die Pumpe im Heizraum steht und der Wärmetauscher im Garten oder auf dem Dach platziert wird. Luftmaschinen haben in den meisten Fällen die geringsten Einbaukosten unter den Wärmepumpen. Vorteile: - Keine Kosten für Energiequelle! - Keine Baggerarbeiten erforderlich! - Geringerer Platzbedarf - Kostengünstige Wärmepumpenanlage Nachteile: - Geringerer Wirkungsgrad - Zusätzlicher Energiebedarf für die Abtauung des Verdampfers. - Erhöhte Geräuschemissionen - Kein monovalenter Betrieb möglich - Keine freie Kühlung möglich
Solaranlagen zur Heizungsunterstützung

Solaranlagen zur Heizungsunterstützung

Noch wesentlich mehr Heizkosten spart eine Solaranlage ein, wenn sie neben der Brauchwasserbereitung auch die Raumheizung als größten Energieverbraucher unterstützt. Dazu muss sie entsprechend größer ausgelegt sein und ein Pufferspeicher eingesetzt werden: mindestens 50 Liter pro m² Kollektorfläche. An einem sonnigen Wintertag erwärmt ein leistungsfähiger Sonnenkollektor das Heizungswasser ohne weiteres auf 50 bis 60°C. Den meisten Nutzen bringt die Anlage im Frühjahr und Herbst: pro m² Kollektorfläche werden etwa 5 m² Wohnfläche solar beheizt. Sogenannte Kombispeicher für Heizung und Brauchwasser ermöglichen einen platzsparenden, einfachen Anlagenaufbau. Besonders günstige Voraussetzungen für eine Solarheizung liegen vor, wenn die Kollektoren mit einer Neigung von mehr als 30° nach Süden ausgerichtet werden können und ein Niedertemperaturheizsystem vorhanden ist, idealerweise eine Wandflächen- oder Fußbodenheizung. Je nach Größe der Anlage und Wärmedämmung des Gebäudes können zwischen 20% und 100% Heizenergie solar gedeckt werden.
zusätzlicher Wärme Erzeuger mit Stromerzeugung notwendig = BHKW Blockheizkraftwerk

zusätzlicher Wärme Erzeuger mit Stromerzeugung notwendig = BHKW Blockheizkraftwerk

Knopfdruck die Garage beheizen und warmes Wasser haben. Der Spitzenlastkessel ist die ideale Lösung für große Gebäude oder Wohnungen mit hohem Heiz- und Warmwasserbedarf. Er überzeugt durch seine Effizienz und Zuverlässigkeit. Mit einer Leistung von bis zu XXX kW kann er problemlos große Räume oder ganze Wohnanlagen beheizen. Die einfache Bedienung ermöglicht eine komfortable Steuerung der Heizung und des Warmwassers. Der Spitzenlastkessel sorgt für schnelles Aufheizen und eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Durch seine hohe Effizienz spart er Energie und Kosten. Investieren Sie in den Spitzenlastkessel und profitieren Sie von Wärme auf Knopfdruck.
WÄRMEPUMPEN

WÄRMEPUMPEN

Wir machen Sie unabhängig von Gas und Öl! Unsere Wärmepumpe ohne Heizstab nutzt kostenlose natürliche Wärme, die in der Umgebungsluft, im Grundwasser oder im Erdreich zur Verfügung steht. Diese wandelt sie mittels elektrischer Energie im Verhältnis 1:5 um.
Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Wärmepumpe (mit Solarstrom)

Seit 1980 plant und verbaut die Firma Butscher erfolgreich Wärmepumpen. Für eine einwandfreie und effiziente Nutzung der Wärmepumpe ist eine kompetente Planung sehr wichtig. Hier verfügen wir über 35 Jahre Erfahrung. Wärmepumpen arbeiten bis zu 75 Prozent mit erneuerbarer Energie aus dem Erdreich, der Luft oder dem Wasser. Bei allen drei Wärmequellen stammt der Großteil der Energie aus der Umwelt. Die Wärmepumpe kommt zum Einsatz, weil die erneuerbaren Energiequellen nicht direkt die nötige Temperatur liefern. Daher muss die Temperatur mittels einer Wärmepumpe auf das erforderliche Niveau angehoben werden. Voraussetzung für eine effiziente Betriebsweise ist eine Flächenheizung wie z.B eine Fußboden-, Decken- oder Wandheizung. Funktionsprinzip Wärmepumpen entziehen dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft Wärme und geben diese an das Wasser in den Heizkörpern, die Fußbodenheizung oder das Trinkwarmwasser ab. Damit arbeitet die Wärmepumpe genauso wie jeder Kühlschrank – sie nutzt dessen Prinzip nur umgekehrt. Die Wärme, die der Umgebung entzogen wird, wird dabei von der Wärmepumpe zusätzlich erwärmt. Aus diesem Grund kann beispielsweise eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auch im Winter bei niedrigen Außenlufttemperaturen noch heizen oder Warmwasser erzeugen. Wärmequellen Luftwärme Außenluft als Wärmequelle kann extrem einfach und nahezu überall erschlossen werden – hierfür sind keine Bohrungen oder Genehmigungen notwendig. Bei hohen Außentemperaturen arbeitet die Luft/Wasser-Wärmepumpe besonders effektiv. Das ist ideal für die Warmwasserbereitung im Sommer oder bei der Wärmequelle Abluft, die konstant hohe Temperaturen liefert. Da die Temperaturen der Außenluft im Winter – also zu Zeiten des größten Heizbedarfs – relativ niedrig liegen, arbeitet eine Luftwärmepumpe etwas weniger effizient als erdgekoppelte Systeme und benötigt etwas mehr Antriebsenergie. Allerdings spart man durch den geringeren Bauaufwand wiederum Investitionskosten. Flächenkollektor Kollektoren arbeiten mit einem waagerecht unter der Frostgrenze verlegten Rohrsystem – in der Praxis bedeutet das eine Tiefe von rund 1 bis 1,5 Metern. Die dafür benötigte Fläche darf nicht versiegelt oder überbaut werden, da der Boden die Wärme aus Regenwasser und Sonneneinstrahlung aufnehmen muss. Auch sollten dort keine tiefwurzelnden Pflanzen stehen. Erdwärmekollektoren sind lediglich anzeigepflichtig (Keine Genehmigung benötigt). Durch den geringeren Aufwand spart man für die Wärmequellenerschließung im Vergleich zu einer Erdwärmesonde etwa die Hälfte der Kosten. Erdwärme Bei Erdwärmesonden fließt das frostsichere Arbeitsmittel, das dem Erdboden Wärme entzieht, durch zwei u-förmige Kunststoffrohre in einem senkrechten Bohrloch. Dadurch benötigen sie nur wenig Fläche – der Bohrlochdurchmesser ist etwa so groß wie eine CD. Da ab einer Tiefe von etwa 10 Metern die Temperatur das ganze Jahr über nahezu konstant ist, ist die Erdwärmesonde insbesondere im Winter bei tiefen Temperaturen sehr effektiv und gut für den Betrieb ohne Zusatzheizung geeignet. Die Tiefe der Sonde hängt vom Wärmebedarf und der Wärmeleitfähigkeit des Bodens ab. Bei einem neuen Einfamilienhaus liegt sie im Durchschnitt bei rund 100 Metern. Im Sommer eignen sich Erdwärmesonden auch sehr gut zur effektiven passiven Kühlung. Außer in Wasserschutzgebieten können
So funktioniert die Wärmepumpe

So funktioniert die Wärmepumpe

Je nach gewähltem Außengerät können an dieses bis zu 4 Innengeräte (selbst mit unterschiedlicher Leistung) angeschlossen werden. Der Fachbegriff dafür lautet: Multi-Split-Anwendung, weil die Leitungsführung in diesem Fall mehrfach (Multi) aufgeteilt (geSplittet) wird. Alle Innengeräte lassen sich unabhängig voneinander steuern. Das sorgt für bestes Klima in allen Räumen. Die geringe Wärme wird dieser entzogen, gesammelt und als nutzbare Heizwärme ins Hausinnere transportiert. Die hohe Leistung geht dabei einher mit hoher Energieeffizienz. Aus 1 kW Strom werden 3 kW Wärme erzeugt. Das hilft sparen! Ihr Einsparungspotenzial .... Beispielrechnung: Ein 4-Personenhaushalt mit einer Wohnfläche von 120 Quadratmetern will wissen, wie viel Kosten durch den Umstieg auf eine Wärmepumpe entstehen. Bei Verwendung einer Wärmepumpe, die die Wärme jederzeit bedarfsgerecht dem Raum zur Verfügung stellt, liegt der Preis für die Nutzenergie bei 3,4 Cent je Kilowatt-Stunde. Die restliche Heizenergie liefert die Sonne kostenlos. Vergleichen Sie selbst und treffen Sie eine kostengünstigere Entscheidung zu Ihrem Vorteil. Hinweis zur Inverter-Wärmepumpe: Investitionskosten sind abhängig von der Anordnung / Gestaltung des Aussengerätes. Bei der Berechnung wurden keine möglichen Förderungen berücksichtigt.
Sole / Wasser Wärmepumpe mit Flächenkollektor

Sole / Wasser Wärmepumpe mit Flächenkollektor

Bei dieser Bauart werden die Rohrleitungen in einer Tiefe von ca. 1,4 m und mit einem Abstand von ca. 60 cm vergraben. Ob das Wort Erdwärme bei dieser Bauart wirklich zutreffend ist, da gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Richtig ist in jedem Fall, dass dieses System die Sonne und den Regen für die Regeneration braucht. Die Größe des Kollektorfeldes berechnet sich aus der Bodenbeschaffenheit, der Feuchte und der Sonneneinstrahlung. Bei guter Auslegung hat der Flächenkollektor im September eine Bodentemperatur von ca. +10°C, über den Winter wird dem Boden meistens mehr Wärme entnommen als von unten nachströmt. Die meisten Flächenkollektoren haben im April ca. – 3°C. Mit Beendigung der Heizsaison wird der Wärmepumpenbetrieb eingestellt, im Frühjahr taut der Boden auf, und das Schmelzwasser versickert, mit jedem Regen wird der Kollektor wieder wärmer und erreicht somit wieder seine Ausgangstemperatur. Bei dieser Bauart wurden in der Vergangenheit die meisten Fehler gemacht, die Rohre wurden in einem zu engen Verlegeabstand eingebaut und es entstand eine durchgehende Eisplatte im Untergrund. Oft wurde dem warmen Regen der Weg zum Kollektor durch dichte Oberflächen verbaut. Manche Kollektoren waren einfach zu knapp berechnet. Die Wärmepumpe fordert aber die benötigte Entzugsleistung und kühlt den Boden aus. Eis isoliert, Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit gehen verloren. Eine umfassende Beratung ist in jedem Fall unumgänglich! Vorteile Niedrige Betriebskosten Guter Wirkungsgrad Monovalenter Betrieb, keine Zusatzheizung notwendig Kühlen und Heizen möglich Nachteile Die Entzugsleistung ist von der Bodenqualität abhängig Anzeigepflichtig beim zuständigen Landratsamt Unbebaute Grundstückflächen notwendig Erd-, Stemm- und Baggerarbeiten notwendig
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Rein technisch ausgedrückt handelt es sich bei einer Wärmepumpe um eine Apparatur, die mit Hilfe technischer Arbeit und zugeführter Arbeitsenergie thermische Energie aus einem Medium mit niedrigen Temperaturen gewinnt. Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht! Das simple Prinzip der Wärmepumpe Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist ein ziemlich einfaches und überdies altbekanntes Prinzip. Allen längst bekannt aus der Kühltechnik, die schon seit den 50er Jahren zur Standardausstattung einer jeden Küche gehört. Lediglich die Verwendung dieser Technik zum Betreiben einer Heizung ist eine andere. Ein Kühlschrank entzieht mit Hilfe eines Wärmetauschers dem Inneren die Wärme, um so Speisen und Getränke schön kühl zu halten. Die entzogene Wärme wird als Abwärme nach Außen abgeführt. Bei der Wärmepumpe ist es ähnlich, nur, dass die entzogene Wärme – in diesem Fall aus dem Inneren der Erde, der Luft oder dem Grundwasser – nicht ungenutzt in die Umgebung abgeführt wird. Sie wird durch die Wärmepumpe genutzt, um damit ein so genanntes Arbeitsmedium auf eine für Heizzwecke nötige Temperatur zu bringen. Eine ökologisch wertvolle und Ressourcen schonende Heiztechnik, denn die Energie (Strom), die zugeführt werden muss, um mit der natürlichen Abwärme auch tatsächlich eine Raumheizung betreiben zu können, ist wesentlich geringer, als die eines herkömmlichen Heizsystems. Hinzu kommt, dass sich auch die finanziellen Aspekte einer Wärmepumpenheizung durchaus sehen lassen – nicht nur in Anbetracht der staatlichen Fördermöglichkeiten, sondern auch durch die Wertsteigerung der jeweiligen Immobilie.
Heiz- & Energietechnik

Heiz- & Energietechnik

HEIZ- & ENERGIETECHNIK Wärme mit Verstand. Wir sind Ihr Partner für effektive und effiziente Heizungsanlagen. Sie erhalten von uns einen kompletten Service rund um das Thema Wärme – von einer durchdachten Planung, über die Installation bis hin zu umfassenden Gewähr- und Wartungsleistungen. Moderne Heiztechnik ist Ihre Investition in einen wirksamen Umwelt- und Klimaschutz. Sprechen Sie uns an – wir informieren Sie gerne und unverbindlich über die verschiedenen Energiekonzepte.
Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpe Ab einer Tiefe von 6-8 m bietet das Grundwasser günstige Voraussetzungen für kostenlose Wärmegewinnung: – relativ konstante Förderleistung – relativ konstante Temperatur von ca. 10°C. Es wird aus dem Förderbrunnen entnommen und durch den Verdampfer gepumpt. Die Wärmepumpe entzieht ihm 4°C Wärme – danach wird es in einen, mindestens 10 m vom Förderbrunnen entfernten Sickerbrunnen zurückgeleitet. Ein Grundwasser-Wärmepumpensystem arbeitet ganzjährig mit sehr hohem Wirkungsgrad.
Warmlufterzeuger RE eco

Warmlufterzeuger RE eco

Beheizen und Belüften Sie Ihre Halle bedarfsgerecht und wirtschaftlich Der LK Warmlufterzeuger RE eco wurde speziell zur Beheizung und Belüftung von Produktions- und Logistikhallen entwickelt. Der dezentrale LK Warmlufterzeuger RE eco wird direkt unter der Decke installiert. Durch das stetige einbeziehen des Wärmepolsters unter der Hallendecke wie z.B. Prozess und Beleuchtungsabwärme sowie Wärme durch Sonneneinstrahlung werden die Energiekosten erheblich reduziert und der Geldbeutel geschont. Die Temperaturdifferenz zwischen Boden und Hallendecke beträgt beim Einsatz des Warmlufterzeuger RE 0,1°C bis 0,4°C pro Steigmeter. Die Einsatzmöglichkeiten der dezentralen LK Warmlufterzeuger RE eco als Industrieheizung erstrecken sich über das Beheizen und Belüften von Hallenneubauten bis hin zu Hallensanierungen bzw. Modernisierung. Da die Hallen unterschiedliche Strukturen besitzen, wird die Luftverteilung der jeweiligen Situation angepasst. Der Einsatz des LK Warmlufterzeugers RE eco garantiert eine Zug- und staubfreie Luftverteilung in der Halle. Dezentral beheizte Luftheizer die Luft, ohne den Umweg über einen Wärmeträger z.B. Wasser oder Dampf. Dadurch vergrößert sich der Wirkungsgrad. Bis zu 95% der eingesetzten Energie werden dabei direkt in Wärme umgesetzt und dem Raum zugeführt. Direkt beheizte Warmluftsysteme erwärmen die Luft, ohne den Umweg über einen Wärme-träger zum Bsp. Wasser oder Dampf. Dadurch vergrößert sich der Wirkungsgrad. Bis zu 95% der eingesetzten Energie werden dabei direkt in Wärme umgesetzt und dem Raum zugeführt.